Teamentwicklung nach dem Dialogprinzip

Die beste Sache der Welt ist ebenso zum Scheitern verurteilt, wie die größte fachliche Kompetenz nicht optimal genutzt werden kann, wenn eine entscheidende Grundlage fehlt:

Die Fähigkeit zur erfolgreichen Kooperation.

Der größte Reibungsverlust in Unternehmen entsteht durch permanentes Störfeuer auf der Beziehungsebene – Besitzstandswahrung, Kompetenzgerangel, Konfliktscheu – die Unfähigkeit und manchmal auch die Unwilligkeit zu einem starken „Wir“ lässt jedes Projekt erstarken, jede Kreativität ersticken, die Leistungsfähigkeit erschöpfen und die Wettbewerbsfähigkeit verlieren.

Das „Wir“ nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung – als unabdingbare Voraussetzung für Gesundheit und Wachstum zu sehen, ist noch immer eine Herausforderung für viele Teams gerade dort, wo Projekte scheitern und in Prozessveränderung vergeblich die Lösung gesucht wird.
Die Teamentwicklung nach dem Dialogprinzip verfolgt ein klares Ziel: Die Fähigkeit rein um der Sache Willen zu handeln – auf Basis einer geklärten Beziehungsebene.

Dies ermöglicht fachlich exzellente Teams endlich zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit zu finden und auf dieser Grundlage für bestmögliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu sorgen.

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